Wo sich heute der Himmelmann befindet, existierten früher eine Papierfabrik und eine Kettenschmiede, wobei letztere eine Schlüsseltechnologie darstellte, weil Ketten überall in der Montanindustrie benötigt wurden. Noch heute erinnert das Kettenschmiedemuseum hieran. Nicht erstaunlich also die Idee, den direkt an der Ruhr gelegenen Himmelmannpark in die IGA 2027 einzubeziehen. Auf der Grundlage der von B.S.L. erarbeiteten Vorplanung wurde bereits ein Antrag auf Städtebaufördermittel positiv beschieden. Weitere Finanzmittel für den südlichen, naturnahen Parkteil sollen aus einem anderen Förderprogramm akquiriert werden. Vorgespräche hierzu sind positiv verlaufen. Trotzdem beschloss der Rat der Stadt Fröndenberg mit nur einer Stimme Mehrheit, jetzt tatsächlich den zweiten Förderantrag zu stellen.
Die Sanierung des Westteichs ist abgeschlossen. Naturgemäß wirkt jetzt im Dezember alles etwas trostlos. Doch bereits im nächsten Frühling, wenn die frisch gepflanzten Wasserpflanzen sich als ein grüner Rahmen um den Teich legen und seine Form viel weicher erscheinen lassen, wird sich das Erscheinungsbild deutlich verändern. Weit über die unmittelbare Baumaßnahme hinaus führen bereits heute die subtilen Eingriffe im Umfeld dazu, dass der Westteich nicht mehr isoliert ist, sondern mit den angrenzenden Grünflächen und der Werse zu einem großzügigen Stadtpark zusammen wächst.
Der Rat der Stadt Menden beschließt einstimmig, dass entsprechend der Empfehlung der Machbarkeitsstudie an zwei Standorten in der Innenstadt Spiel- und Freizeiteinrichtung mit unterschiedlichen Zielsetzungen realisiert werden sollen. Zusammen mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung hatten B.S.L. die gesamte Innenstadt nach geeigneten Standorten untersucht und im Rahmen von Arbeitssitzungen mehrfach intensiv mit den beteiligten Protagonisten diskutiert. Mit dem vorliegenden Beschluss sind die Weichen dafür gestellt, dass das seit langem bemängelte Defizit an Spielangeboten in der Innenstadt beseitigt werden kann.
Für die einen ist es nur ein kleiner Spielplatz in einem neuen Wohngebiet, für die anderen markiert er den Übergang in die Landschaft, die ebenfalls zum (informellen) Spielen einlädt. So oder so wird der Spielplatz, der in die Höhenentwicklung der Landschaft einpasst wurde, schon bald eine wichtige Rolle als Treffpunkt im Quartier spielen.
Erst einmal steht aber der leider selten gewordene Schnee als Spielelement im Mittelpunkt.
Viel schlechter hätte das Wetter nicht sein können – der guten Stimmung tat das aber keinen Abbruch! Nachdem das Gelände des ehemaligen Spielplatzes an der Lichtendorfer Straße nach dem Fund von Kieselrot über Jahre brach gelegen hatte und erst einmal saniert werden musste, freuten sich die Anwohner umso mehr über den neuen bespielbaren Park. Denn Spiel- und Sportangebote für alle Generationen mit barrierefreien und inklusiven Nutzungsmöglichkeiten in einem großen Grünraum bieten weit mehr, als die Bezeichnung Spielplatz erwarten lässt.
Bereits zu sehen ist ein kleiner Innenhof auf einer Tiefgarage mit vielen befestigten Wegen, die für die Erschließung der Wohnungen erforderlich sind, sowie einer raumgreifenden Feuerwehrzufahrt und -aufstellfläche. Doch schon ohne die Bepflanzung, die in den nächsten Wochen erfolgt, ist erkennbar, dass mit vergleichsweise einfachen Mitteln ein freundliches und nutzbares Wohnumfeld entsteht.
Fast auf den Tag genau nach sechs Monaten Bauzeit – und damit pünktlich vor dem Beginn der „5. Jahreszeit“ - wurde die Umgestaltung der Marktstraße abgeschlossen. Mit dem Auftrag der Oberflächenbeschichtung ist der schwarze Asphalt verschwunden, dessen Verwendung inmitten der Altstadt zwischenzeitlich für Kopfschütteln und Unverständnis gesorgt hatte. Nach der Allerheiligenkirmes erfolgt als letzter Schritt ab voraussichtlich Mitte November die Pflanzung von drei zusätzlichen Bäumen.
Endlich geht’s los am Morgentor! Anstelle der bisherigen, im Wesentlichen von fahrenden und parkenden Autos geprägten Verkehrsfläche wird im Bereich des ehemaligen Stadttores schon bald ein Stadtraum mit Aufenthaltsqualitäten und einem diesem wichtigen Ort angemessenen Erscheinungsbild entstehen. Zunächst aber dominieren Bagger und andere Baumaschinen das Erscheinungsbild.
Nachdem die denkmalpflegerische Zielplanung zwischen allen Beteiligten abgestimmt worden ist, steht als nächstes die schrittweise Umsetzung an, für die die erforderlichen Förderanträge fristgerecht gestellt worden sind. Wenn die Förderzusagen vorliegen, könnten die ersten Realisierungsmaßnahmen bereits ab dem nächsten Jahr durchgeführt werden.
Nach einer intensiven Diskussion im Ausschuss für Stadtentwicklung wurde letztlich der einstimmige Beschluss gefasst, auf der Grundlage der Entwurfsplanung von B.S.L. einen Förderantrag zu stellen. Ebenso einstimmig fiel die Entscheidung, dass der vorgeschlagene „Münzbrunnen“ aus Kostengründen entfallen soll. Zuvor hatte Klaus Schulze anhand realisierter Beispiele dargestellt, welche technischen Maßnahmen erforderlich sind, um eine ausreichende Wasserqualität zu gewährleisten und Gesundheitsgefährdungen von Menschen auszuschließen.
Nach etwa fünf Wochen Bauzeit sind die Abbruch- und Erdbaumaßnahmen abgeschlossen. Im nächsten Schritt können nun das Fundament für den Aussichtssteg und die Teichfolie eingebaut werden. Danach erfolgt der Wiedereinbau der Fontänen-Anlage, die zurzeit gereinigt und überholt wird.
Eigentlich sollte der 2. Bauabschnitt für den Umbau des Platzes am Morgentor längst in Bearbeitung sein. Doch durch die erforderliche Suche nach unterirdischen Hohlräumen, die möglicherweise zu einer ehemaligen Brauerei gehörten und nur unzureichend verfüllt worden waren, mussten zuerst Geologen weitergehende Untersuchungen vornehmen. Erfreulicherweise gab es jetzt Entwarnung und der Umbau des Platzes am Morgentor kann in Kürze beginnen.
An den Stellen, wo der Rasen aufgelaufen ist, sieht es schon fast fertig aus, an anderen Stellen wird noch kräftig gebaut. Die meisten Spiel- und Sportgeräte sind eingebaut und der Wegebau ist fast abgeschlossen. Trotzdem wird es noch einige Zeit bis zur Fertigstellung dauern – auch wenn mit dem Baufortschritt die Ungeduld bei den künftigen Nutzern wächst. Denn noch fehlt der Sportbodenbelag auf dem Spielfeld, dessen Einbau von den Witterungsverhältnissen abhängig ist. Und bis zur endgültigen Freigabe sollte möglichst auch überall grüner Rasen und kein offener Boden mehr sichtbar sein.
Viele Passanten trauten ihren Augen nicht: „Die teeren die Marktstraße!“
Doch natürlich ist es nicht „Teer“ sondern ein spezieller Industrieasphalt, der aufgrund der extrem hohen Belastung mit rechnerisch bis zu 400 Bussen am Tag zum Einsatz kommt. Am Ende der Baumaßnahme wird die Schwarzdecke dann unter einem farbigen Überzug verschwinden und auch gestalterisch in die Altstadt passen.
Weil gleich mehrere Ausschüsse eingebunden sind und die Beschlussfassung letztlich dem Rat der Stadt Menden obliegt, wurden die Planung für den Platz „Alte Wache“ als erster Baustein und das Gesamtkonzept für Klimaanpassungsmaßnahmen im Quartier im Rahmen einer Videokonferenz vorgestellt. Allen politischen Vertretern der Stadt Menden wurde dadurch die Möglichkeit zur Teilnahme geboten.
Aus verschiedenen Gründen hatte es länger als erwartet gedauert, bis mit dem Bau des Spielplatzes im Baugebiet Duloh begonnen werden konnte. Umso erfreulicher ist es, dass die Umsetzung jetzt sehr zügig vorangeht.
Die Unnaer Straße und die Kolpingstraße bilden die Stadteingänge nach Menden. Wie in vielen Städten dominiert auch hier, in unmittelbarer Nähe zum historischen Stadtzentrum, der motorisierte Straßenverkehr. Der Platz für Fußgänger oder gar für Aufenthalt ist rar. Zum wiederholten Male beriet nun der Planungs- und Bauausschuss über die künftige Entwicklung beider Straßen. Als ein Ergebnis lässt sich festhalten, dass, wie von B.S.L. vorgeschlagen, künftig deutlich mehr Bäume die Straßenräume prägen sollen.
Die engen Platzverhältnisse inmitten der Soester Altstadt stellen ebenso hohe Anforderungen an die Baustellenlogistik wie an die Geduld der Anwohner und der Geschäftsleute, für die eine solche Maßnahme naturgemäß eine Zumutung ist. Gerade in der ersten Bauphase, wenn Arbeiten im Untergrund passieren, sieht es so aus, als gäbe es keinen Baufortschritt, was natürlich nicht stimmt. Die gute Nachricht: Ab sofort werden große Teile der Wegedecken eingebaut, so dass der Baufortschritt offensichtlich wird.
Aufgrund von Schäden in der Foliendichtung steht schon lange kein Wasser mehr im Beckumer Westteich. Doch dieser traurige Zustand wird bald Geschichte und der Westteich wieder ein Anziehungspunkt in der Parkanlage zwischen dem ehemaligen Landratsamt und des unter Denkmalschutz stehenden Kirchengebäudes St. Martin sein.
Bei dem 1. Bauabschnitt handelte es sich um die komplette Neugestaltung eines Schulhofbereichs nach der Erweiterung des Schulgebäudes. Im 2. Bauabschnitt werden nun die Bestandsschulhöfe umgebaut, die nicht zuletzt nach Überflutungen stark beschädigt und in keinem guten Zustand mehr waren.
Bei allerbestem Wetter Ausflugswetter besuchten B.S.L. Landschaftsarchitekten die Landesgartenschau in Höxter und setzten sich intensiv mit den Ausstellungsinhalten auseinander…
Im Ausschuss für Stadtentwicklung stellten B.S.L. Landschaftsarchitekten die Vorplanung für die Neugestaltung des Grün- und Spielbereichs „Eller’s Ecke“ im Bereich der historischen Stadtmauer vor. Der aus der Geschichte der Stadt entwickelte, thematische Ansatz konnte dabei ebenso überzeugen wie die Überlegungen zur barrierefreien Gestaltung.
Inmitten der reizvollen Landschaft am Teutoburger Wald befinden sich auf dem Stadtgebiet von Lengerich einige ganz besondere landschaftliche Besonderheiten: Der Lengericher Skulpturengarten mit dem rund 10.000 m² großen „Hortensia Garden“, ein Canyon mit türkisblauem Wasser, der Natur- und Geopark TERRA.vita, Teile des Hermannsweges, der als einer der schönsten Höhenwege Deutschlands gilt, u.v.m.
B.S.L. Landschaftsarchitekten haben die spannende Aufgabe, alle diese Besonderheiten in einem künftigen Landschaftspark Lengerich zusammen zu führen.
Früher gab es hier schon einmal einen Spielplatz, der aber aufgrund von Kieselrot-Funden ab 2018 gesperrt werden musste. Vor dem Bau eines neuen Spielplatzes musste die Fläche zunächst grundlegend saniert werden, was sich aus vielen Gründen länger als zunächst erhofft hinzog. Doch das ist jetzt Geschichte, denn mit dem ersten Spatenstich wird ein neues Kapitel an der Lichtendorfer Straße aufgeschlagen: Auf der Grundlage eines intensiven Beteiligungsprozesses entsteht eine kleine Parkanlage mit generationenübergreifenden Spiel- und Sportangeboten.
Nachdem im März die Bürgerinnen und Bürger nach ihren Ideen und Wünschen für den Platz „Alte Wache“ gefragt worden waren, präsentierten die Stadt Menden und B.S.L. Landschaftsarchitekten jetzt zwei Vorentwürfe. Viel Grün, Aufenthalts- und Spielmöglichkeiten sowie Platz für Veranstaltungen und einen Bürocontainer für die Stadtteilmanagerin finden sich in beiden Alternativen. Der eindeutig größeren Zustimmung erfreute sich der allerdings der in seiner Formensprache etwas „weichere“ Ansatz.
Auf „neutralem Boden“, wie augenzwinkernd bemerkt wurde, fand im Café Baumhoer’s Lippeauenblick in Liesborn, Kreis Warendorf, in der Mitte zwischen Lippstadt und Lippetal und mit einem fantastischen Ausblick in die Lippeauen ein von Klaus Schulze, B.S.L. moderierter (erster) interkommunaler Informationsabend mit Vertretern aus Politik und Verwaltung beider Kommunen statt. In der Präsentation und der anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass „NaTaLi“ das Zeug hat, ein Herzensprojekt zu werden.
Viele Passanten fragten sich bereits, wozu denn wohl das große Loch ausgehoben worden war, die Wenigsten vermuteten dessen tatsächlichen Zweck: Damit der historische Freiligrath-Brunnen künftig technisch und hygienisch einwandfrei betrieben werden kann, wurde am frühen Morgen eine Pumpenkammer mit Wasserreservoir und Aufbereitungsanlage eingebaut. Ebenso spektakulär wie die Kammer selbst war ihre Anlieferung und ihr Einbau im engen Umfeld der historischen Soester Altstadt.
Rund um den ehemaligen Standort von Hänsel-Textil in Iserlohn entsteht in verschiedenen Trägerschaften ein neues Stadtquartier. Die Wohnblöcke an der Pütterstraße, die sich rund um einen Wohnhof gruppieren, sind inzwischen so weit fertiggestellt, dass mit dem Bau der Außenanlagen begonnen werden kann.
Insgesamt 27 Flächen wurden als mögliche Standorte für einen zentralen Spielplatz in der Mendener Innenstadt identifiziert, besichtigt, fotografisch dokumentiert und in einem mehrstufigen Verfahren hinsichtlich ihrer Eignung bewertet. Die Ergebnisse wurden nun zunächst einer Arbeitsgruppe aus Politik, Verwaltung und Einzelhandel präsentiert.
In der Soester Marktstraße herrscht ein so intensiver Busverkehr, dass die Straße nach der Belastungsklasse BK32 ausgebaut werden muss, womit jede Pflasterbauweise längst deutlich überfordert ist. Damit aber die Marktstraße - und in der Folge weitere von Bussen befahrene Bereiche am Rande des ottonischen Stadtkerns - nicht wie reine Verkehrsanlagen wirken, erarbeiteten B.S.L. Landschaftsarchitekten eine Lösung, die die gestalterischen und technischen Belange miteinander in Einklang bringt. Die nächste Herausforderung besteht darin, die Baumaßnahme rechtzeitig bis zum Aufbau der Allerheiligenkirmes im Oktober fertigzustellen, damit die Kirmes pünktlich am 08. November beginnen kann.
Die Begrünung des Dachs über dem MTT-Trakt (medizinische Trainingstherapie) ist der erste Bauabschnitt zur Um- und Neugestaltung der Außenanlagen der Klinik im Park.
Die zum Kurpark ausgerichteten Patientenzimmer im Obergeschoss von Haus Charlottenquelle erhalten einen Zugang zu einer eigenen Dachterrasse, von wo aus man über die Dachbegrünung bis in den Kurpark blicken kann.
Pünktlich zur Einweihung des neuen Gebäudeteils für die Unterstufe wurde auch der 1. Bauabschnitt der Freianlagen fertiggestellt. Trotz der beengten räumlichen Verhältnisse ist ein einladender Pausenhof mit Aufenthalts-, Spiel- und Sportangeboten entstanden. Die Hönne, die nicht nur Namensgeberin des Gymnasiums, sondern auch die historische Lebensader der Stadt Menden ist, wurde atmosphärisch in die Freianlagen einbezogen.
Die erforderlichen PKW-Stellplätze und die Feuerwehrumfahrt wurden so gestaltet, dass sie ein selbstverständlicher und in keiner Weise störender Bestandteil der Gesamtgestaltung sind.
Ursprünglich handelte es sich bei der Fläche um den Haupteingang zu einem Kasernengelände. Heute ist sie - potentiell – der Eingangsplatz und Visitenkarte eines vitalen Wohnquartiers. Tatsächlich aber wirkt die „Alte Wache“ wenig einladend und bietet keinen Anreiz zum Aufenthalt. Als Grundlage für die Neugestaltung der Platzfläche suchten die Stadt Menden und B.S.L. einen Freitagnachmittag lang das Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern. Die große Resonanz und das große Interesse ließen sogar das kalte Wetter in den Hintergrund rücken.
Nach eingehender fachlicher Vorprüfung des von B.S.L. Landschaftsarchitekten entwickelten Gesamtkonzeptes „Grün-blauer Ring Erwitte“ und der darauf basierenden Entwurfsplanung durch das zuständige Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Bonn hat nun der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages die beantragte Fördersumme in Höhe von 2,38 Mio. Euro voll bewilligt.
Der Park von Schloss Hovestadt ist ein herausragendes Gartendenkmal. Entstanden in der Mitte des 18. Jahrhunderts, handelt es sich um eine spätbarocke Gartenanlage des westfälischen Landadels. Die außergewöhnliche Bedeutung des Hovestädter Parks liegt im Vorhandensein des Heckentheaters begründet, das als Unikat in Westfalen gilt. Denn obwohl in Plänen anderer Anlagen Heckentheater dargestellt sind, wurde es nur in Hovestadt auch tatsächlich realisiert. Unter der Leitung von Klaus Schulze wurde der Schlosspark 1994-97 umfangreich saniert und 1998 mit dem Westfälischen Preis für Denkmalpflege ausgezeichnet. Nach fast 30 Jahren erarbeiteten B.S.L. nun eine denkmalpflegerische Zielplanung als Basis für den künftigen Umgang mit dem Schlosspark, die mit sehr positivem Ergebnis mit der Gartendenkmalpflege des LWL abgestimmt wurde.
Die Plätze am Bürgerhaus und am neuen Rathaus in Menden sind komplett mit einer Tiefgarage unterbaut. Weil die Dichtung der Tiefgaragendecke erneuert und die Entwässerung grundsätzlich neu geregelt werden muss, steht vor der Neugestaltung der Plätze der Abriss des kompletten Aufbaus auf der Tiefgarage. Nach Abschluss der Arbeiten wird der Platz zwischen dem Rathaus und dem Bürgerhaus wieder von einem Zeltdach überspannt sein und Raum für Veranstaltungen bieten.