Der großzügige Spielplatz, die Sport- und Fitnessangebote und die wichtige Rad-/ Fußwegeverbindung durch den kleinen Quartiersparks sind längst zu einem festen Bestandteil im Alltagsleben der Bewohner des Quartiers und darüber hinaus geworden.
Es geht in großen Schritten voran mit der Umgestaltung der Außenanlagen an der Schule im Grünen Winkel: Das Grüne Klassenzimmer ist ebenso fertig wie der Bolzplatz einschl. Tore und Ballfangzäunen, auf einem großen Teil des Schulhofs ist der neue Pflasterbelag verlegt, die meisten Bäume sind gepflanzt und die Spielgeräte werden kurzfristig eingebaut.
Auch wenn noch alles etwas kahl wirkt, kann man bereits den neuen Außenraum vor der Mensa gut erkennen und sich vorstellen, was hier demnächst bei schönem Wetter los ist. Die Zäune, die aus Sicherheitsgründen zur Abgrenzung des Lehrerparkplatzes gesetzt wurden, werden dann in Hecken verschwinden und nicht mehr sichtbar sein.
Die eher technisch anmutende Bezeichnung „Spielplatz Nord“ will ebenso wie sein Erscheinungsbild nicht so recht in den Maxipark passen. Unser Wettbewerbsbeitrag für diesen eigentlich wunderbaren Ort lautet daher: MaxiMilians phantastische WunderWelt.
Der Werler Ortsteil Westönnen ist geprägt von einer aktiven Bürgerschaft und einem hohen Maß an bürgerschaftlichem Engagement. Sport spielt dabei eine herausragende Rolle. Die erforderliche Überarbeitung des vorhandenen Minispielfelds nach vielen Jahren intensiver Nutzung hat der Verein "Gemeinsam für Westönnen" zum Anlass genommen, über die Optimierung des gesamten Umfelds für Aufenthalt und Bewegung nachzudenken.
Grünflächen sind rar in der Attendorner Altstadt. Auf Basis eines Gesamtkonzeptes für die Umgestaltung eines Parkplatzes und der Einbeziehung schon vorhandener Außenanlagen eines Seniorenheims soll in zentraler Altstadtlage ein Stadtgarten entstehen.
Der Bereich zwischen der 3-fach-Sporthalle und dem Jugendtreff ist ein wichtiger Transit- und Aufenthaltsbereich zwischen dem Generationenplatz und den Schulen in Anröchte. Sein heutiges Erscheinungsbild und seine Nutzbarkeit spiegeln das aber in keiner Weise wider. Erfreulicherweise wird dieser Zustand schon bald der Vergangenheit angehören, denn die Umgestaltung nach den Plänen von B.S.L. wird kurzfristig erfolgen.
Der Dorfplatz ist die erste Station des Grevensteiner Bierbrau-Wunderwegs, der - anders als der Name vielleicht vermuten lässt - nicht von Kneipe zu Kneipe, sondern durch die schöne Sauerländer Landschaft führt. Wer sich am Ende seiner Wanderung mit einem ausnehmend leckeren Bier belohnen möchte, kommt natürlich auch auf seine Kosten!
Zustimmung und großes Lob erfuhr auch der Entwurf von B.S.L. Landschaftsarchitekten für die Umgestaltung des Dorfplatzes im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung.
Mitten in der Stadt und doch kaum wahrnehmbar liegt eine kleine, unscheinbare Grünfläche, die aber über ein großes Potential für die Stadtgestaltung und als Aufenthaltsort verfügt. Die Vorstellung der Vorplanung im Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt, Klimaschutz, Mobilität und Digitales stieß auf große Zustimmung und ein einstimmiges Votum für die weiter Bearbeitung.
Und das ist alles?! So oder ähnlich könnte eine Reaktion aussehen, wenn man nur das in Teilen fertige Ergebnis sieht: Eine gepflasterte Fläche unter einem Zeltdach. Doch der Weg dahin war buchstäblich steinig. Denn unendlich viele Überraschungen und Probleme im Detail, vom Ringen um Zentimeter beim Aufbau auf der Tiefgaragendecke bis hin zu einem grundlegend veränderten Entwässerungskonzept bei gleichzeitiger Grundsanierung und Umbau des Bürgerhauses u.v.m. haben dieses Bauvorhaben zu einer höchst komplexen und vielschichtigen Aufgabe gemacht. Schön, wenn am Ende alles ganz einfach aussieht.
Aus Gründen der Verkehrssicherheit mussten im Schlosspark Hovestadt Bäume gefällt werden. Eine besondere Herausforderung stellte eine große, alte Pappel mit einem extremen Schiefstand dar, die sich bereits sehr bedrohlich über die Gräfte neigte. Wäre sie durch einen Sturm entwurzelt worden, hätte das zu weitreichenden Schäden an Bauwerken und am Ufer geführt. Durch die hervorragende Arbeit einer Spezialfirma konnte sie nun aber geordnet zu Fall gebracht werden. Im Herbst wird umfangreich nachgepflanzt.
Der 3. und letzte Bauabschnitt hat jetzt auch sichtbar richtig Fahrt aufgenommen.
Der Bereich vor der Mensa, der Lehrerparkplatz und der zentrale Standort für die Mülltonnen werden schon in wenigen Tagen neu gepflastert sein.
Baustart für den letzten Abschnitt der Umgestaltung des Soester Markts. Noch einmal wird gebaggert, gegraben, gepflastert und gepflanzt – dann ist der zentrale Platz der Stadt fertiggestellt.
So ganz langsam nehmen die Außenanlagen vor dem neugebauten Haupteingang der Klinik Gestalt an. Von der Tiefgarage, mit der nahezu die gesamte Fläche unterbaut ist, ist an vielen Stellen nichts mehr zu sehen. Schon sehr bald wird man der Freianlage nicht mehr anmerken, wie herausfordernd die Planung im Detail war.
Die Funktion des barrierefreien Zugangs ist gegeben – das Erscheinungsbild entspricht der Jahreszeit. Doch nicht mehr lange, dann werden Narzissen, Efeu und Steinsame eine vollkommen andere Atmosphäre schaffen. Und mindestens ein Baum wird auch noch anlassbedingt gepflanzt. Aber das dauert noch einen kleinen Augenblick.
Mit dem Abbruch der vorhandenen Flächenbeläge und dem Beginn der Kanalbauarbeiten hat für die Schule eine nicht ganz einfache Zeit begonnen. Krach, Dreck und die erheblich eingeschränkte Nutzbarkeit der Außenanlagen sind ohne Zweifel eine große Herausforderung. Aber letztlich freuen sich alle auf den neugestalteten Schulhof mit künftig erheblich besseren Spiel- und Aufenthaltsangeboten.